Schungit ist aktuell "der Star" unter den Heilsteinen und wird sehr stark nachgefragt. Zu Recht, denn seine positive, energetische Wirkung ist deutlich spürbar und auch erwiesen.
Vielfach werden Schungit und Edel-Schungit zur Herstellung von "heilendem Schungit-Trinkwasser" empfohlen. Von dieser Empfehlung distanziere ich mich und rate zur Vorsicht.
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Nachfolgend erläutere ich, warum ich von dieser unkontrollierten "Wasseraufbereitung" mit Schungit abrate:
Der Mineralstein Schungit und insbesondere auch der viel seltenere Edel-Schungit aus Karelien/Russland sind ein wunderbares Geschenk der Natur an uns Menschen.
Schungit enthält einzigartige Molekülstrukturen, die so genannten Fullerene, die unsere Gesundheit auf ganzheitliche Weise stärken, wie ich es auch in meinem Buch Schungit-Fullerene: Die geheimnisvollen Heiler* (Amazon Produktlink*)
ausführlich beschrieben habe.
In diesem Buch, sowie auch hier auf meiner Webseite, informiere ich über die vielfältige Schungit-Wirkung, wie sie durch wissenschaftliche Studien in russischen Kliniken nachgewiesen wurde.
Eine dieser Wirkungen ist auch der positive Effekt von Schungitwasser, zum Beispiel auf die Verdauungsorgane, welches Patienten in Kliniken und Kurkliniken Russlands verabreicht wurde.
Schungitwasser in klinischen Studien heilsam
Aber das waren Anwendungen in Kliniken, in denen Schungitwasser unter hygienisch kontrollierten Bedingungen hergestellt und verantwortungsbewusst von Ärzten bei bestimmten Beschwerden verordnet wurden.
Daraus jedoch abzuleiten, dass jetzt jeder in Eigenregie zuhause seine Schungit- oder Edel-Schungitsteine in eine Wasserkaraffe werfen, und dieses Wasser dann bis zu drei Tage stehen lassen soll, bevor es getrunken wird (die Empfehlungen der Schungit-Anbieter gehen aus von ca. 1-3 Tagen Ansetzdauer für das Schungitwasser), halte ich für unverantwortlich.
Es greift ja auch niemand selbst zum Skalpell, nur weil er beobachtet hat, wie Ärzte damit umgehen.
Natürlich ist dieser Vergleich überzogen.
Und natürlich ist der Wunsch nach einer Möglichkeit zur Wasseraufbereitung verständlich. Denn vielfach wird berichtet, dass unser Trinkwasser mit Chemikalien, Medikamentenrückständen, Umweltgiften usw. belastet ist.
Inwieweit Schungit diese Chemikalien binden kann, müsste seriös geprüft werden, tatsächlich hat er eine gewisse entgiftende Kapazität, wie es die russischen Studien darlegen.
Schungit ist schadstofffrei
Und natürlich steht es jedem frei, seinem Trinkwasser zuzufügen, was er will.
Fakt ist, der Schungit an sich bringt keine Schadstoffe ins Wasser ein.
Wir haben unseren aus Karelien importierten Edel-Schungit in einem deutschen Labor auf seine Unbedenklichkeit hin überprüfen lassen, bevor wir ihn verkauft haben.
Dort wurde er ebenfalls in (reines) Wasser gegeben und dann daraufhin überprüft, ob er nicht etwa Schwermetalle oder sonstige Schadstoffe an das Wasser abgibt.
Dies war nicht der Fall, es konnten keinerlei Schadstoffe im Edel-Schungitwasser nachgewiesen werden.
Unser Edel-Schungit aus Karelien erhielt (wie wohl die anderen überprüften Schungitsteine auch) das Zertifikat, unbedenklich angewandt werden zu dürfen.
Ist die Wasserhygiene gegeben?
Meine Bedenken sehe ich eher in der Wasserhygiene.
Ich frage mich: Bleibt Wasser, das bis zu drei Tage bei Raumtemperatur herumsteht (im Sommer evtl. auch bei Hitze) - bleibt dieses Wasser wirklich hygienisch einwandfrei?
Was ist, wenn sich Keime bilden oder Keime vermehren, die vielleicht anfänglich schon drin waren, oder durch Berührung des Schungits mit der Hand eingebracht wurden?
In Internetforen gibt es auch negative Rückmeldungen zum Schungitwasser.
Ein Anwender schrieb dort beispielsweise, dass er sich davon sehr unwohl fühlt, er erhielt dann die Antwort, dass dies nur eine "Erstverschlimmerung" sei und er das Wasser in einer größeren Menge weiter trinken solle.
Genau das meine ich, wenn ich von unkontrolliertem, unverantwortlichem und unseriösem Umgang mit Schungit im Trinkwasser spreche.
Schungit ist so ein wunderbares Mineral, er ist es wert, seriös wissenschaftlich getestet zu werden, auch bei uns in Deutschland, so wie es in Russland schon seit Jahrzehnten geschieht.
Aber damit das geschehen kann, sollte er nicht durch unseriöse Anwendungs-Ratschläge in Verruf gebracht werden.
Schungit wirkt auch rein energetisch
Wäre es nicht viel sinnvoller, die Eigen-Anwendung zunächst nur auf die energetische Wirkung zu beschränken?
Schungit wirkt auch äußerlich. Er kann, äußerlich angewandt, das Trinkwasser positiv energetisieren.
Stellen Sie Ihre verschlossenen Wasser- oder Getränkeflaschen in eine mit Edel-Schungit-Steinen gefüllte Glasschale, oder auf eine Schungit-Platte.
Außerdem können Sie selbst angesetztes Edel-Schungitwasser als Badezusatz oder Gesichtswasser verwenden. Dort wirkt es ebenfalls energetisierend und verjüngt die Haut.
Oder Sie stellen sich ein Glasschale mit Edel-Schungit-Steinen unter das Fußende Ihres Bettes. Sie werden wunderbar schlafen.
Das Hauptanwendungsgebiet von Schungit und Edel-Schungit sehe ich vor allem im Schutz vor Mobilfunkstrahlung (Handy, WLAN, Schnurlos-Telefon).
Mehr über die Schungit Wirkung ist hier zu lesen.