Wie in den letzten Tagen und Wochen mit den Menschen umgegangen wird, die sich gegen eine Covid-Impfung entschieden haben, ist nicht länger hinzunehmen.
Es findet ein massivster manipulativer Impfdruck statt in einer Situation, in der eine sachliche Lösungsdiskussion unter Einbeziehung aller Daten über Covid und die Impfstoffe (lebens-)notwendig wäre.
Möge dieser Impfdruck jetzt gestoppt werden und endlich durch Wissen, Impf-Wahrheit und weise Entscheidungen ersetzt werden - zum Wohle aller. ~
Ungeimpfte handeln verantwortungsbewusst
Den Statistiken zufolge haben sich bisher wohl rund 20 Prozent der impffähigen Menschen in Deutschland gegen eine Covid-Impfung entschieden.
Diese Menschen haben sich ausgiebig informiert, sie haben sich mit den potentiellen Gefahren dieser neuartigen Impfstoffe auseinandergesetzt, sie haben von schlimmen, teils tödlichen Nebenwirkungen geimpfter Mitmenschen erfahren oder diese vielleicht sogar im näheren Umfeld direkt miterleben müssen.
Diese Menschen haben sich gegen eine Impfung entschieden, weil sie selbst Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollten, statt die Verantwortung an einen zwar stark beworbenen, aber wenig geprüften Impfstoff abgeben zu wollen.
Und diese persönliche Entscheidung ist ihr gutes Recht, denn eine Impfung ist ein Eingriff in den Körper und laut Gesetzt darf niemand zu einem medizinischen Eingriff gezwungen werden.
Ungeimpfte waren standhaft und unmanipulierbar
Ungeimpfte Menschen haben aus Überzeugung gehandelt und sie haben Standfestigkeit bewiesen in einer Gesellschaft, die sich immer feindseliger gegenüber sogenannten "Impfgegnern" verhält, beziehungsweise zu dieser Feindseligkeit hin manipuliert wurde.
Ungeimpfte Menschen haben auch auf so manche Vorteile verzichtet, etwa beim Reisen, beim Zugang zu öffentlichen Veranstaltungen, und bei vielen weiteren Dingen, die Freude, Spaß und Entspannung bringen.
Diesen Verzicht und die zunehmende Ausgrenzung haben die ungeimpften Menschen jetzt schon monatelang ertragen.
Dass jetzt aber auch die Existenz für manche der Ungeimpften bedroht ist, weil eine Impfpflicht als Voraussetzung für bestimmte Berufe gefordert ist, kann und darf in einer menschlichen Gesellschaft nicht hingenommen werden.
Gerade die Pflegekräfte, die viel leisten bei geringer Bezahlung, sollen jetzt Ihren Job verlieren, wenn sie sich nicht impfen lassen? Das ist kein Impfdruck mehr, das ist Erpressung, und ich weiß nicht, inwieweit diese Form der Erpressung strafbar ist. Aber selbst wenn sie juristisch erlaubt sein sollte, menschlich und moralisch ist sie es meiner Meinung nach definitiv nicht.
Ungeimpfte sind nicht schuld an überlasteten Kliniken
Völlig unfair und unwahr ist es auch zu behaupten, Ungeimpfte wären schuld an der derzeitigen Überlastung des Gesundheitssystems.
Nein, nicht die Ungeimpften sind schuld.
Schuld sind vielmehr falsche Entscheidungen, die Politiker in den letzten Wochen und Monaten getroffen haben.
Es ist nicht nachvollziehbar, dass in den letzten Monaten Kapazitäten der Kliniken, insbesondere auch Intensivbetten, abgebaut wurden, und das während einer Pandemie.
Falsch war wohl auch die Entscheidung, Clubs und Diskos wieder zu öffnen, auch wenn nur Geimpfte, Getestete und Genesene Zugang hatten. Diese 3G Regel besagte aber, dass Geimpfte völlig ungetestet wieder in engem Kontakt in Innenräumen feiern durften, obwohl ja schon seit Wochen klar war, dass auch sie sich infizieren und das Virus weiterverbreiten können. So hat eine aktuelle Auswertung des Luca-App-Warnsystems ergeben, dass Bars und Nachtclubs am häufigsten zur Weiterverbreitung des Virus beitragen.
Nicht nachvollziehbar ist außerdem die Definition, wann jemand als genesen gilt. Hierfür wird nur der PCR-Test zugelassen, der aber ja nachweislich auch viele falsche Ergebnisse hervorbringt. Antikörpertests, die viel besser anzeigen könnten, ob und inwieweit jemand schon immun ist nach einer vielleicht unbemerkten Infektion, werden nicht für den Genesenenstatus zugelassen. Das muss sich ändern!
Überhaupt wäre es Teil einer seriösen Pandemiepolitik gewesen, regelmäßig die Antikörper-Situation der Bevölkerung zu testen, um sich einen Überblick über die zunehmende natürliche oder impfbedingte Immunität zu verschaffen.
Doch all dies ist bisher nicht geschehen. Vielleicht auch deshalb, weil man dabei erkannt hätte, dass die Impfung weniger zur Immunität beiträgt als erhofft?
Wie auch immer, irren ist menschlich, und politische Fehlentscheidungen in einer neuartigen Herausforderung, wie sie die Corona-Pandemie darstellte, wären verzeihbar.
Aber die Wahrheit zu verdrehen und mit dieser Fehlpolitik und Manipulation einfach weiterzumachen, die Menschen nun auch noch in die dritte Impfung zu treiben, Ungeimpften teilweise sogar die ärztliche Versorgung zu untersagen, auch wenn es um ganz andere Krankheiten geht - all das muss jetzt aufhören.
Stattdessen müssen Kranke, egal ob geimpft oder ungeimpft, nun endlich Medikamente erhalten, die sich in medizinischen Studien längst als hilfreich erwiesen haben. Und Gesunde müssen Informationen bekommen, wie sie ihr Immunsystem stärken können, damit sie Covid oder andere Atemwegsinfektionen leicht überstehen können.
Impfung weniger sicher und weniger wirksam als versprochen
Und die Menschen müssen von jetzt an auch ehrlich und sachlich über die möglichen Nachteile und Risiken der Covid-Impfstoffe aufgeklärt werden. Bislang wurden alle, die das versucht hatten, selbst hochrangige Medizinexperten und Wissenschaftler, als Verbreiter von Fake News und Verschwörungstheorien diffamiert.
Die Wahrheit ist, dass die Impfung einerseits teils massive Impfschäden verursacht hat, und andererseits nicht den erwarteten und versprochenen Schutz bietet. Das zeigt sich derzeit immer deutlicher an den sogenannten Impfdurchbrüchen.
Nicht einmal der versprochene Schutz vor schweren Krankheitsverläufen ist vorhanden, denn immer mehr Mernschen müssen trotz Impfung in der Klinik, manche sogar auf der Intensivstation behandelt werden. Vermutlich sind sogar mehr Geimpfte in den Kliniken als Ungeimpfte, denn die Daten dazu sollen erst ab jetzt erhoben werden, bislang war das nicht der Fall.
Es wird Zeit, sich dieses häufige Versagen der Impfstoffe einzugestehen und die Schuld dafür nicht länger den Ungeimpften in die Schuhe zu schieben.
Es wird auch Zeit, diese massive Manipulation und Angstmache zu beenden, die zu einer regelrechten Welle der Ausgrenzung Ungeimpfter geführt hat.
Apropos Welle, das ganze Szenario erinnert mich irgendwie an den Film "Die Welle", bei dem nur ein schulisches Experiment zum Auslöser einer ebensolchen faschistischen Dynamik ausuferte.
Fairness statt Feindseligkeit
Ja, es wird Zeit, dass sich diese ungute Situation jetzt ändert. Wir Menschen wollen eigentlich alle dasselbe, wir wollen gesund bleiben und vor Krankheiten geschützt sein. Nur der Weg zu diesem Gesundheitsschutz wird eben unterschiedlich bewertet.
Die einen dachten, nur die Impfung bietet diesen Schutz (beziehungsweise wurde ihnen das versprochen), die anderen spüren deutlich, dass gerade der Verzicht auf die Impfung wichtig für die Gesunderhaltung ist.
Diese beiden Standpunkte gilt es zu tolerieren. Wer sich jetzt aufgrund seiner inneren Überzeugung doch noch impfen oder sogar boostern lassen will, mag das tun. Wer das nicht will, dem darf es auch nicht aufgezwungen werden.
In wenigen Tagen beginnt die Adventszeit, die Vorbereitung auf Weihnachen, das Fest der Liebe. Auch wenn in diesem Jahr Weihnachtsmärkte vielerorts ausfallen und die Pandemie weiterhin unser Leben einschränkt, können wir in uns selbst eine vorweihnachtliche Stimmung erzeugen. Dies gelingt am besten, indem wir fair und liebevoll, statt feindselig miteinander umgehen.
Ich wünsche uns allen, dass wir diese Pandemie jetzt endlich überwinden, mit Liebe statt mit Angst(mache), und dass wir alle gesund bleiben oder wieder gesund werden.
Weitere Infos:
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