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Kupfermangel Symptome erkennen

                                                                                                     aktualisiert Januar 2023 

 

Das Spurenelement Kupfer und seine Bedeutung für die menschliche Gesundheit wurden lange Zeit unterschätzt.

 

Es wurde eher vor der toxischen Wirkung einer Kupferüberlastung als vor einem Kupfermangel gewarnt.

 

Kupfer ist jedoch lebensnotwendig. Ein Mangel kann viele körperliche und auch psychische Symptome verursachen.

 

Und alle diese Kupfermangel Symptome lassen sich ganz leicht beheben, wenn nur der zugrundeliegende Mangel erkannt und behoben wird.

  

Meine Erfahrungen mit Kupfermangel

Ich beschäftige mich nun bereits seit 20 Jahren mit dem Thema Kupfermangel.

 

In dieser Zeit habe ich mir viel theoretisches Wissen aus medizinischen Studien dazu angeeignet. Und ich habe vor allem viel praktische Erfahrung durch meine langjährige Kupfereinnahme gewonnen. 

 

In meinem Buch:

 

"Kupfermangel erkennen: Warum Ihr Körper das Spurenelement Kupfer braucht und wie Sie Kupfer richtig ergänzen" (Amazon-Produktlink*)

 

habe ich all dies ausführlich für Sie beschrieben.

 

Auch im folgenden Beitrag habe ich die wesentlichen Fakten zu diesem Thema für Sie zusammengefast.

 

Lesen Sie nun hier,

  • wofür der Körper das Spurenelement Kupfer braucht,
  • welche Symptome ein Kupfermangel verursacht,
  • warum es zu einem Kupfermangel kommen kann,
  • wie groß die Gefahr einer Kupfervergiftung ist,
  • warum es schwierig ist, die Kupfer-Blutwerte richtig zu interpretieren,
  • und wie Sie Ihren Kupfermangel beheben können. ~

Wozu braucht der Körper Kupfer?

Kupfer ist ein essentielles Spurenelement, das heißt, es ist lebensnotwendig.

 

Der Körper braucht Kupfer unter anderem

  • für wichtige Stoffwechselprozesse,
  • für die Energieproduktion des Körpers,
  • für ein gut funktionierendes Immunsystem,
  • für die Balance der Nervenbotenstoffe (Neurotransmitter),
  • zum Abbau freier Radikale.

 

Welche Symptome treten auf, wenn dem Körper Kupfer fehlt?

Wenn dem Körper Kupfer fehlt, können viele lebenswichtige Enzyme nicht optimal funktionieren. Und damit sind viele biochemische Prozesse des Körpers beeinträchtigt, und es entstehen vielfältigste Kupfermangel Symptome.

  • Bei einem Kupfermangel kann die Glucose-Verwertung und Energiegewinnung gestört sein, so dass es zur Diabetes-Krankheit kommen kann.
  • Auch der Cholesterinstoffwechsel braucht Kupfer, um funktionieren zu können. Wenn Kupfer fehlt, ist vor allem das "böse" LDL-Cholesterin erhöht. 
  • Bei einem Kupfermangel kann ein wichtiges Enzym für die Phase-1-Entgiftung von Fremdsubstanzen und Medikamenten nicht richtig funktionieren. Dadurch können Medikamenten-Unverträglichkeiten oder stärkere Nebenwirkungen auftreten. 
  • Auch zu Immunstörungen und Abwehrschwäche kann es kommen, wenn den Zellen zu wenig Kupfer zur Verfügung steht.
  • Die Balance der Nervenbotenstoffe (Neurotransmitter) kann bei einem Kupfermangel gestört sein, was zu Stimmungsschwankungen und psychischen Symptomen führt. 
  • Auch eine Histaminintoleranz kann durch einen Kupfermangel verursacht sein. Mehr dazu in unserem Artikel "Histaminintoleranz durch Kupfermangel?".
  • Ähnliches gilt für den Alterungsprozess: Knochenabbau, Gelenkverschleiß, graue Haare - all diese Symptome kann durch einen zunehmenden Kupfermangel des alternden Körpers erklärt werden.

 

Kupfermangel Symptome Auflistung

Hier eine Auflistung der wissenschaftlich nachgewiesenen Kupfermangel Symptome (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Erschöpfungssyndrom / chronische Müdigkeit
  • Schwäche
  • Depression
  • Diarrhoe (Durchfall)
  • Hypercholesterolämie (Erhöhte Cholesterinwerte)
  • Lungenemphysem (chronische Lungenkrankheit)
  • Anämie hypochrom und mikrozytär (bestimmte Formen der Blutarmut)
  • Leukopenie (zu wenige Leukozyten im Blut, am Blutbild erkennbar)
  • Neutropenie (zu wenige Neutrophile im Blut, am Blutbild erkennbar)
  • Infektionen
  • myokardiale Degeneration (Herzschaden)
  • Alopezie (Haarausfall)
  • Dermatosen (Hautkrankheiten)
  • Osteoporose

Quelle:

Buch "Nutriologische Medizin" von Melvyn R. Werbach, Hädecke Verlag

 

Neurologische Kupfermangel Symptome

Noch weitere Symptome oder Krankheitsbilder können durch einen Kupfermangel verursacht oder zumindest (mit-)verursacht sein.

 

  • Erst in jüngerer Zeit wurde die sogenannte Kupfermangel-Myelopathie erkannt. Das ist eine neurologische Erkrankung der Rückenmarksnerven, die zu fortschreitenden Bewegungs- und Empfindungsstörungen führt.
  • Auch für die Alzheimer-Demenz wurde ein Kupfermangel als Ursache vermutet. Es gibt wissenschaftliche Studienergebnisse, die einen solchen Zusammenhang deutlich vermuten lassen. Doch dazu ist wohl noch viel weitere Forschung nötig.

  

Was sind die Ursachen für einen Kupfermangel?

Doch wie kommt es überhaupt zu einem solch gravierenden Kupfermangel, der so viele Krankheitssymptome auslösen kann? Was sind die Ursachen?

 

Nun, es gibt verschieden Faktoren, die die Kupferaufnahme, die Kupferverwertung und auch die Verfügbarkeit dieses Spurenelementes beeinträchtigen können.

 

Ernährungsfaktoren als "Kupferräuber"

Verschiedene Ernährungsfaktoren können die Kupferresorption, also die Aufnahme aus dem Darm in den Körper, behindern. Sie fungieren somit als Kupferräuber.

  • Eidotter enthält Schwefelverbindungen und diese bilden im Darm mit Kupfer eine unlösliche Verbindung, die der Körper dann nicht mehr aufnehmen kann. Dasselbe gilt auch für andere Schwefelverbindungen, wie etwa schwefelhaltige Nahrungsergänzungsmittel.
  • Phytinsäure (in Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten enthalten) hemmt ebenfalls die Kupferaufnahme.
  • Vitamin C verhindert die Resorption von Kupfer. Zudem löst Ascorbinsäure das Kupfer aus seinen Enzymverbindungen.
  • Auch Eisen und Vitamin B6 vermindern die Kupferresorption aus dem Darm ins Blut.
  • Vor allem die viel beworbene, übermäßige Zinkeinnahme kann einen Kupfermangel verursachen oder verschärfen.
  • Fructose ist ebenfalls als wichtiger "Kupferräuber" bekannt. Fruchtzucker gilt eigentlich als gesund. Doch es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Fructose zu einem Kupfermangel beitragen und diesen verschärfen kann.

 

Kupfer-Malabsorption bei Darmentzündung

Bestimmte Darmerkrankungen können zu einer Malabsorption von Kupfer und auch anderen Nährstoffen führen, das heißt Kupfer wird dann nicht gut über die Darmschleimhaut in den Körper aufgenommen. 

 

Vor allem bei einer Zöliakie oder einer Glutenunverträglichkeit kommt es häufig zu Kupfermangel und anderen Nährstoffmängeln.

 

Weniger Kupfer im Kochgeschirr

Ein Kupfermangel ist in der heutigen Zeit teilweise auch umweltbedingt. Bis vor 100 Jahren gab es verbreitet Kupfergeschirr, was zu einer gesunden Kupferversorgung beitrug.

 

Inzwischen gibt es Edelstahltöpfe oder -pfannen, die kein Kupfer mehr enthalten und sogar aus Metallen bestehen, die das Kupfer aus dem Körper verdrängen, wie zum Beispiel Nickel, Chrom, Vanadium oder Molybdän.

 

Schon geringe Mengen an Molybdän, die in die Nahrung gelangen, können die Kupferausscheidung erhöhen, wie eine wissenschaftliche Studie belegt.

 

Schwermetalle sind Kupfer-Gegenspieler

Zudem erweisen sich auch schädliche (Schwer-)Metalle in der Umwelt als Kupfer-Antagonisten, also als Gegenspieler des lebenswichtigen Spurenelements.

 

Kupfer-Gegenspieler sind vor allem

  • Quecksilber
  • Cadmium
  • Nickel
  • Molybdän

Bei einer Schwermetallbelastung sollten Sie deshalb auch den Kupferstatus überprüfen lassen.

 

Dies ist besonders wichtig, wenn im Rahmen sogenannter Chelat-Therapien schwefelhaltige Medikamente (z.B. DMPS) zum Ausleiten von Quecksilber oder anderen Schwermetallen eingesetzt werden.

 

Denn Kupfer wird von den Chelat-Medikamenten in der Regel als erstes ausgeschieden, sodass es zu einem gravierenden Kupfermangel kommen kann.

 

Besteht denn auch die Gefahr einer Kupfervergiftung?

Doch wenn ich über Kupfermangel spreche, erkenne ich, dass bei vielen Menschen eher die Angst vor einer möglichen Kupfervergiftung besteht. Ist diese Angst gerechtfertigt?

 

Tatsächlich kann es auch bei Kupfer, wie bei jedem anderen Spurenelement, eine Überlastung geben.

 

Ein Zuviel an Kupfer kann toxisch wirken und zum Beispiel Schäden an der Leber hervorrufen. 

 

Dabei kommt es zum einen auf die Dosis an, zum anderen auf die Art der Kupferverbindung.

 

Vor allem das Kupferacetat, auch als Grünspan bekannt, gilt ab einer bestimmten Menge als giftig und führt zu Schleimhautverätzungen, Darmkoliken und Erbrechen.

 

Für eine "echte" Kupfervergiftung sind große Mengen eines Kupfersalzes nötig. Laut dem "Roche Lexikon Medizin" beträgt die tödliche Dosis zehn Gramm, also zehntausend Milligramm Kupfer.

 

Kupfer-Nahrungsergänzungen enthalten dagegen in der Regel zwei Milligramm pro Kapsel oder Tablette.

 

Zwei bis fünf Milligramm Kupfer als tägliche Dosis gelten in der Medizin als sicher. Erst bei der zehnfachen Dosis über einen längeren Zeitraum eingenommen, wird dann vor Überlastungsschäden gewarnt.

 

Es ist wie bei jeder Substanz: Die Dosis macht das Gift.

 

Nur weil ein Zuviel an Kupfer giftig ist, sollte dieses Spurenelement nicht generell als schädlich eingestuft werden. Zumal der Körper normalerweise über Regulationsmechanismen verfügt, um überschüssiges Kupfer schnell wieder auszuscheiden.

 

Vorsicht bei Morbus Wilson

Es gibt jedoch eine relativ seltene Krankheit, bei der kein Kupfer eingenommen werden darf, das ist der sogenannte Morbus Wilson.

 

Bei der Wilson-Krankheit ist durch eine Genmutation der Kupferstoffwechsel gestört, so dass sich Kupfer in der Leber und auch in anderen Organen und Geweben des Körpers krankhaft anreichert.

 

Schätzungsweise beträgt die Häufigkeit dieser Erbkrankheit zwischen ein und neun Betroffenen pro einhunderttausend Menschen.

 

Kupfer Blutwerte richtig interpretieren

Um abzuklären ob nun ein Kupfermangel oder eher die Gefahr einer Kupferüberlastung besteht, wäre es nötig, den Kupferbedarf des Körpers exakt feststellen zu können.

 

Aber das ist bislang nicht ganz einfach.

Der Kupferstatus kann durch Laboranalysen bestimmt werden, jedoch sind die ermittelten Werte nicht immer aussagekräftig und können fehlinterpretiert werden.

 

Die häufigste Nachweismethode ist die Kupferbestimmung im Blut. Doch hier gilt es, die Werte richtig zu interpretieren.

 

Erhöhte Kupfer-Blutwerte kommen beispielsweise bei Infektionen vor. Dort zeigen sie jedoch eine sinnvolle Akutreaktion des Körpers an, denn das Immunsystem will vermehrt Kupfer zur Infektionsbekämpfung an den Infektionsort transportieren. In diesen Fällen liegt also kein schädlicher Kupferüberschuss, sondern ein akut vermehrter Kupferbedarf vor.

 

Weitere Parameter für den Kupferstatus sind:

 

  • Die Kupfer-Zink-Superoxyd-Dismutase (SOD), auch als Hämocuprein bezeichnet: Dies ist ein kupferhaltiges Enzym, das für die Entfernung von Wasserstoffperoxyd-Radikalen nötig ist. Einer amerikanischen Studie zufolge ist die SOD der verlässlichste Status für den Kupferstatus im Körper. Bei uns wird die SOD leider (noch) nicht routinemäßig zur Bestimmung eines möglichen Kupfermangels herangezogen.
  • Die Diaminoxidase (DAO) wird von der Darmschleimhaut gebildet und dient dem Abbau von Histamin. Eine erniedrigte Aktivität der DAO führt zur Histaminintoleranz und kann auf einen Kupfermangel hinweisen.
  • Das Coeruloplasmin ist ein wichtiges Speicher- und Transportprotein für Kupfer. Erhöhte Serumwerte für Coeruloplasmin werden bei Infektionskrankheiten und in der Schwangerschaft gefunden, erniedrigte bei bei einem (chronischen) Kupfermangel. Auch bei Morbus Wilson oder dem ebenfalls genetisch bedingtem Menkes Syndrom (Quelle: Roche Lexikon Medizin) kann das Coeruloplasmin erniedrigt sein.
  • Der Kupferwert im 24-Stunden-Urin kann ebenfalls Aufschluss geben. Wenn er erhöht ist, scheint das ebenfalls für eine Kupfer-Überlastung zu sprechen. Besonders aussagekräftig wird dabei die Messung des Urin-Kupfers vor und nach der Einnahme eines Chelatbildner-Medikaments (z.B. Penicillamin) erachtet. Wenn dadurch übermäßig viel Kupfer freigesetzt wird, gilt das als wichtiger Hinweis auf die Kupferspeicherkrankheit Morbus Wilson.
  • In einer neueren Studie (1) wurde allerdings auch erkannt, dass Kupfer im Urin bei Harnwegsinfektionen erhöht ist. Der Körper transportiert das Kupfer dorthin, um die Bakterien abzutöten. Deshalb sollte auch die Bedeutung eines erhöhten Kupferwertes im Urin richtig interpretiert werden.
  • Wenn der 24-Stunden-Kupfer-Urinwert und andere Messwerte jedoch im Normbereich liegen, darf bei einem vermuteten Kupfermangel (vorsichtig) Kupfer eingenommen werden.

 

Wie können Sie Ihren Kupfermangel beheben?

Denn: Wenn dem Körper Kupfer fehlt, muss es ergänzt werden, damit Sie sich wieder wohl fühlen und Ihre Kupfermangel Symptome sich bessern können.

 

Eine erhöhte Kupferzufuhr ist entweder über die Nahrung oder über Kupfer-Nahrungsergänzungsmittel möglich.

 

Kupfer in Nahrungsmitteln

Kupferreiche Nahrungsmittel: (mg Kupfer pro 100 g Lebensmitttel)

  • Kakaopulver - ca. 3,8 mg
  • Cashewnüsse - ca. 3,7 mg
  • Haselnüsse - ca. 1,3 mg
  • Emmentaler Käse - ca. 1,2 mg

 

Kupfer Nahrungsergänzung

Wenn der Kupfermangel nicht über die Nahrung behoben werden kann, empfiehlt es sich, ein Kupfer-Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

 

Hier ein Beispiel für ein gutes Kupfer Präparat*, das fast keine Zusatzstoffe enthält. (Amazon-Produktlink*)

 

Wichtig ist die Einnahme mit einer Mahlzeit. Denn wenn es auf nüchternen Magen eingenommen wird, kann es manchmal zu einem flauen Gefühl im Magen, manchmal auch zu Übelkeit und evtl. sogar zu Erbrechen führen.

 

Deshalb empfehle ich dringend, Kupfer nur zusammen mit den Hauptmahlzeiten einzunehmen.

 

Wichtiger Hinweis: Ich rate dazu, eine Kupfer-Einnahme mit dem Arzt abzuklären.

 

Bei der Kupferspeicherkrankheit Morbus Wilson dürfen Sie kein Kupfer einnehmen.

 


Kupfer ergänzen - Wie lange?

Oft werde ich gefragt, wie lange man eine Kupfer-Nahrungsergänzung einnehmen kann oder darf.

 

Sind nach ein paar Wochen oder Monaten die Speicher wieder aufgefüllt? Oder sollte man Kupfer nur bei Bedarf einnehmen, etwa um sich in Grippe- oder Corona-Zeiten vor einer Infektion zu schützen?

 

Diese Frage wird mir oft gestellt. Sie lässt sich leider nicht so einfach beantworten. Da auch immer die Angst vor einer möglichen Kupferüberlastung mitschwingt, sollte Kupfer nur so lange eingenommen werden, wie es dem Körper gut tut.

 

 

Achten Sie auch auf Ihren Körper und auf Ihre Symptome. Was bessert sich unter einer Kupferergänzung? Kommt es wieder zu Kupfermangel Symptomen, wenn Sie mit der Kupferergänzung aufhören?

 

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass ich täglich etwas Kupfer für meine körperliche und geistige Fitness brauche. Ich nehme seit nunmehr fast zwanzig Jahren täglich 2 - 4 mg Kupfer ein und fühle mich gut damit.

 

Aber das soll keine allgemeine Empfehlung sein, denn der Kupferstatus und der Kupferbedarf sind wohl bei jedem Menschen anders.

 

Eine heilsame Dauer und Dosierung der Kupfereinnahme lässt sich einerseits durch Kontrolle der Kupfer-Blutwerte, andererseits aber auch durch achtsame Selbstbeobachtung herausfinden.

 

Dann wird es weder zu chronischen Kupfermangel Symptomen noch zu einer möglichen Kupferüberlastung kommen. Und Ihnen geht es gut.


Mehr zum Thema Kupfermangel Symptome:

  

In unserem neuen Beitrag Immunsystem stärken mit Kupfer lesen Sie, wie Sie Ihr Immunsystem in dieser erkältungsreichen Zeit besonders gut stärken können, um sich vor Ansteckungen und Infekten zu schützen.

 

Hier geht es um das Thema Erhöhtes Cholesterin durch Kupfermangel?


Quellen:

(1) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28031261/ (abgerufen am 28.06.2022)


  • Schützt Kupfer vor Covid-19?
  • Burnout durch Kupfermangel?
  • Kupfermangel und Histaminintoleranz
  • Kupfer und Stoffwechsel
  • Cholesterin und Kupfer
  • Kupfermangel und Alzheimer
  • Weitere Nährstoffe

Kontakt:

Johanna Kallert

Mozartstraße 5

96148 Baunach

Tel. (0 95 44) 9 84 88 89

Mail: jkallert@web.de

 


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