Eine Krebserkrankung gilt als lebensbedrohliche Erkrankung, und die Diagnose Krebs führt bei den Betroffenen meist zu Angst und Schrecken.
Darüber hinaus führt sie zu vielen Unsicherheiten? Was nun? Welche Behandlung ist die Richtige? Soll man sich den schulmedizinischen Behandlungen aussetzen, die meist aus Chemotherapie oder Bestrahlung bestehen? Soll man biologische Krebsbekämpfungsmaßnahmen wählen? Oder einfach gar nichts (mehr) tun?
Diese Fragen gehen wohl den meisten Krebspatienten nach einer Diagnose im Kopf herum. Das Problem ist, lange Zeit zum Überlegen haben sie oft nicht, denn die Mediziner drängen zu baldigem Therapiebeginn.
Und als Betroffener möchte man natürlich einerseits nichts versäumen, andererseits möchte man sich nicht einer nebenwirkungsreichen Therapie aussetzen, gegen die es zudem immer mehr kritische Stimmen gibt.
Dieser Zwiespalt ist eine schlimme Situation für die Betroffenen. Eigentlich sollten sie mit der Diagnose Krebs eine Behandlung erfahren, die wirklich heilsam ist, und sie sollten das Vertrauen haben können, dass das Beste für sie geschieht.
Leider hat sich die belastende Krebstherapie der Schulmedizin nicht in jedem Fall vertrauenswürdig erwiesen, und es wäre hier ein Umdenken nötig zum Wohle der Patienten.
Lesen Sie hier, welche vollkommen neue Ansätze in der Betrachtungsweise der Krebserkrankung heilsam sein könnte, und wie wichtig es ist, Krankheit nicht als Feind, sondern als Signal des Körpers zu verstehen. Wenn diese Signale richtig verstanden werden, ist die Krebserkrankung heilbar. ~
Lange Zeit wurden Obst und Gemüse als generell gesund angepriesen und wurden auch in der Krebsheilung empfohlen. Inzwischen hat ein Umdenken begonnen. Kohlenhydrate - und in besonderem Maße der Zucker und Fruchtzucker, der in Obst, Säften und Süßspeisen reichlich enthalten ist, scheint die Krebszellen zu "füttern". Dagegen scheint eine fettreiche Ernährung heilsam bei Krebs zu sein.
Aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse hat das Universitätsklinikum Würzburg schon seit dem Jahr 2007 den Krebspatienten eine Diät mit reichlich Eiweiß und Fett, aber wenig Kohlehydraten empfohlen.
Im Buch "Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett" (Amazon Produktlink*) wird erklärt, warum Krebszellen durch Zucker zum Wachsen angeregt werden und wie die kohlenhydratarme sogenannte ketogene Ernährung dem vorbeugen kann.
Ein noch wenig erforschter Zusammenhang ist der zwischen einem Kupfermangel und Krebs. Doch vieles scheint dafür zu sprechen, dass Kupfer über verschiedene Mechanismen zur Krebsabwehr gebraucht wird.
Im meinem Buch "Kupfermangel erkennen" Amazon Produktlink* ist neben anderen Krankheitsbildern ein Kapitel auch dem Zusammenhang zwischen Kupfermangel und Krebs gewidmet.
Einige Studien deuten darauf hin, dass der Körper vermehrt Kupfer ins Tumorgewebe zur Krebsabwehr transportiert, dass dies bei einem Kupfermangel aber irgendwann nicht mehr möglich ist. In diesem Fall würde eine vermehrte Kupferzufuhr helfen und den Körper bei seiner Krebsabwehr unterstützen.
Das seelische Ursachen hinter körperlichen Symptomen stehen können, ist seit langem medizinisch anerkannt.
Dass jedoch ganz bestimmte Konflikte, die evolutionär bedingt sind, zu ganz bestimmten nachweisbaren Hirnveränderungen und damit verbundenen an Tumoren an den zugeordneten Organen führen können, ist die Erkenntnis des engagierten Krebsforschers Dr. Ryke Geerd Hamer.
Dr. Hamers Erkenntnisse wurden schulmedizinisch nicht anerkannt, sondern stattdessen massiv bekämpft. Doch es gibt in der Alternativmedizin viele Anhänger, die seine Lehre weiter verbreiten.
Das Buch "Die seelischen Ursachen der Krankheiten" Amazon Produktlink* erklärt die Zusammenhänge zwischen einem seelischen Schock, auch Trauma genannt, und den unterschiedlichen Krebsmanifestationen.
Bewusstwerden des ursächlichen (oft verdrängten) Konflikts und psychotherapeutische Traumaheilung kann dann auch bei der Krebserkrankung die Heilungsphase einläuten.
Krebs galt lange Zeit gesundheitsmäßig als das „Feindbild“ Nr. 1, und es wurde alles getan, um die „bösen“ Krebszellen wegzumachen, zu bekämpfen, auszurotten. Einen ganz anderen Weg hat ein amerikanischer Arzt gefunden: Mit Liebe lässt er Krebszellen wieder „normal“ werden.
Die Rede ist hier von dem amerikanischen Arzt Leonard Laskow. Seine Vision war, mit Liebe zu heilen. Und das tat er. Auch experimentell, um seine Arbeit wissenschaftlich zu beweisen.
So hielt er für seine Versuche zum Beispiel in einem Labor Petrischalen mit Krebszellkulturen in der Hand. In einem Nebenraum hielt eine neutrale Person Laborschalen mit denselben Zellkulturen.
Die neutrale Person tat irgendetwas Ablenkendes, las z.B. Zeitung, Leonard Laskow dagegen konzentrierte sich auf sein Heilbewusstsein und sprach liebevoll mit den Zellen. Das Ergebnis: das Wachstum der Krebszellen in seinen Händen verringerte sich deutlich.
Die wirksamste Ansprache war dabei: „Kehrt zurück zur natürlichen Ordnung und Harmonie“. Nicht Kampf sondern Akzeptanz und Integration in den Zellverband war also seine Absicht. Und genau das kommunizierte er den „entarteten“ Zellen auch mit Erfolg. In seinem Buch „Healing with Love“ beschreibt er seine Arbeit.
Was uns dieses Experiment lehrt? Krankheit ist nicht unser Feind, sondern ein Teil von uns. Und diesen Teil von uns können wir nicht ausrotten, sonst rotten wir uns vielfach selber aus. (Die zellaggressive Chemotherapie ist ja eine gutes Beispiel dafür).
Lieben wir aber auch das Kranke in uns, werden wir gesund. Und was dieser Arzt und Heiler im Labor gezeigt hat, kann jeder Patient selbst bewerkstelligen: Sich mit seiner Krankheit verbinden, sie lieben und annehmen und somit heilen.
Wie alle anderen Krankheiten gilt Krebs in der herkömmlichen Medizin als etwas, das wir bekämpfen müssen. Krebszellen sind „entartete Zellen“, das heißt, sie sind anders als normale Zellen. Und alles, was von der Norm abweicht, bedroht uns – so die landläufige Meinung, nicht nur in der Medizin sondern auch in der Gesellschaft. Doch was wäre, wenn es in Wahrheit ganz anders wäre? Wenn die Zelle deshalb „anders wird“, weil sie dem Körper damit helfen will?
Das ist nicht nur eine Hypothese, denn in einem Forschungsbericht einer Meeresbiologin ist eine interessante Eigenschaft der Krebszelle zu lesen: Den Erkenntnissen dieser Meeresbiologin zufolge sind Krebszellen effiziente Entgiftungszellen.
Sie entstehen unter dem Einfluss von Umwelteinflüssen, vermehren sich auch infolge der "Vergiftung" durch die Krebstherapiemedikamente und entwickeln zahlreiche effektive Entgiftungsproteine. Diese sind um ein Vielfaches wirksamer als die sonst üblichen Entgiftungsenzyme im Körper.
Im Klartext heißt das doch, dass Krebszellen den Körper entgiften wollen. Wenn ein Körper also zu vergiften droht, entwickelt er mal kurz etwas Entgiftungsgewebe in Form eines Tumors. Je mehr es zu entgiften gibt, desto mehr Effektiv-Entgiftungszellen muss er bilden. Nach erfolgreicher Entgiftung wird er das „entartete Gewebe“ wieder abbauen.
Eigentlich ist das doch ein wunderbar intelligenter Regulationsmechanismus der Natur. Aber was tun wir? Was tut unsere kampfbetonte Medizin? Unser kampfbetontes Bewusstsein? Wir fühlen uns durch die Andersartigkeit bedroht, operieren das hilfreiche Entgiftungsgewebe weg oder zerstören es mittels Bestrahlung. Oder wir pumpen Chemo = weiteres Gift in den Körper, damit er immer mehr entgiften muss, was immer weitere Tumorwucherungen nötig macht, bis der Körper irgendwann aufgibt.
Lernen wir doch endlich, wie intelligent die Natur ist, wie sie alles daransetzt, unser Leben zu erhalten. Erkennen wir endlich den Krebs als das, was er ist: Ein Mechanismus, der unseren Körper unterstützt, konkret ein Entgiftungsmechanismus. Unterstützen wir ihn endlich dabei, statt ihm seine Aufgabe immer schwerer zu machen.
Helfen wir ihm bei der Entgiftungsarbeit im biologischen wie im mentalen Sinn. Meiden wir so gut es geht alle Umweltgifte, Stoffwechselgifte und Gedankengifte. Das heißt, so viel wie möglich in die Natur zu gehen, stoffwechselbelastende Nahrung, vor allem Zucker und künstliche Fructose meiden, innere Konflikte bereinigen, verzeihen und sich selbst lieben und wertschätzen. Das ist im Grund die beste Therapie zur Vorbeugung oder zur Heilung von Krebs.
Und auch die Macht der Gedanken ist sehr wichtig. Der Glaube versetzt Berge, heißt es. Und wenn Sie an Ihre Heilung glauben, ganz fest, dann wird sie auch geschehen.
Mit Hilfe von Affirmationen und Meditationen lässt sich Ihr Bewusstsein so verändern, dass Sie an Ihre Heilung glauben und sich eine gesunde Zukunft vorstellen können.
Ich habe für Sie verschiedene Affirmationen, sowie eine Meditation formuliert und aufgesprochen, die Ihre Selbstheilung unterstützen soll. Sie können diese als mp3 Dateien herunterladen und anhören, sooft Sie wollen.
Möge es Ihnen damit von Tag zu Tag besser gehen.
Hier geht es zu unserer Meditation "Selbstheilung bei Krebs"